Dr.Stefan Jellinek: Gefahren der Elektrizität, Salzburg 1932 |
seiner Behausung; bei Einbruch der Dunkelheit schickte er sich an, seine aus Messing hergestellte
elektrische Stehlampe aus seiner Parterrewohnung in den Garten hinauszutragen. Die Lampe war
schadhaft und das Lampengestell führte Spannung ( Drehstrom 220 Volt ); solange er sich mit der
Lampe im Zimmer, welches einen Bodenbelag aus Holz hatte, bewegte, verspürte er gar nichts,
in dem Moment aber, als sein unbeschuhter Fuß den Gartengrund berührte, fiel er zusammen
und verschied. ( op.cit., S 13 )
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